VIDEOÜBERWACHUNG

Videoüberwachungsanlagen dienen der Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen. Im englischen Sprachraum fallen diese Anlagen unter die Bezeichnung Closed Circuit Television (CCTV). Der Ausdruck Closed Circuit (übersetzbar mit geschlossener Kreis oder geschlossene Leitung) verweist darauf, dass die Bilder der CCTV-Kameras an eine begrenzte Zahl von Empfangsgeräten übertragen werden. Mit dem Verweis auf die „geschlossene Leitung“ grenzt man die CCTV-Übertragungen vom öffentlichen Fernsehen ab, dessen Bilder von einem unübersehbar großen Publikum betrachtet werden können.

Neuere Videoüberwachungsanlagen benutzen digitale Kameras, die über ein TCP/IP-Netzwerk an einen Computer angeschlossen werden (IP-Kameras). Über eine spezielle Videoüberwachungssoftware können zusätzliche Funktionen wie beispielsweise Bewegungserkennung, Gesichtserkennung und Speicherung der Bilder vorgenommen werden.

(Beschreibung laut Wikipedia.de)